iSpring Free
Die Freeware iSpring Free verwandelt PowerPoint-Präsentationen in Flash-Dateien
Die Bedienung ist einfach, das Programm spricht nur EnglischDie Freeware iSpring Free eignet sich für User, die ihre PowerPoint-Präsentationen beispielsweise auf Webseiten veröffentlichen wollen. Über das Programm kann eine PowerPoint-Präsentation zudem mit YouTube-Clips, Flash-Movies und Videos, die auf dem Rechner gespeichert sind, aufgepeppt werden. Das Programm ist mit folgenden PowerPoint-Versionen kompatibel: XP/2003/2007/2010. Die Pro-Version bietet einige Extras, kostet dafür aber stolze 249 Dollar.
Erste Schritte: Nach der Installation des Programms finden Sie in jeder PowerPoint-Datei eine neue Menüzeile. Dort finden Sie die Befehle «Quick Publish», um den Konvertierungsvorgang auszulösen, «Publish» um Einstellungen vorzunehmen und «Flash» oder «YouTube» für das Einfügen von Flash- und YouTube-Videos. Sollte Sie das Programm zur Registrierung auffordern, so können Sie diese Meldung ignorieren. Es sei denn, Sie nutzen das Tool in einer Non-Profit-Organisation oder im Bildungsbereich. Das Tool generiert ausserdem einen HTML-Code, womit die Flash-Datei in die Webseite eingebaut werden kann. Dazu muss unter «Publish» das Häkchen bei «Generate HTML» aktiviert sein.
Mittwoch, 30. Juni 2010
Montag, 21. Juni 2010
Dienstag, 15. Juni 2010
Mittwoch, 9. Juni 2010
Klicksafe veröffentlicht neue Leitfäden für soziale Netzwerke
Klicksafe veröffentlicht neue Leitfäden für soziale Netzwerke
Klicksafe veröffentlicht neue Leitfäden für soziale Netzwerke PDF Drucken E-Mail
Bereich: Meldungen; Erstellt: Donnerstag, 03. Juni 2010; 164 mal gelesen
Soziale Netzwerke wie Facebook oder studiVZ sind beliebt und werden besonders von jungen Menschen häufig intensiv genutzt. Die Frage nach der Privatsphäre gerät dabei schnell in den Hintergrund. Dabei ist es wichtig, nicht jedem Zugriff auf persönliche Daten zu gewähren. Worauf man bei der Nutzung der verschiedenen sozialen Netzwerke achten sollte und welche Sicherheitseinstellungen besonders wichtig sind, erklärt die EU-Initiative Klicksafe in neun Leitfäden zu Facebook, studiVZ und wer-kennt-wen.
Denn die richtigen Einstellungen zu wählen, ist häufig gar nicht so einfach. Die Leitfäden erklären, welche Auswirkungen es haben kann, wenn man seine Privatsphäre in den Netzwerken nicht ausreichend schützt. Es wird außerdem Schritt für Schritt erläutert, welche Sicherheitskonfigurationen wo und wie im System vorgenommen werden können.
Die Leitfäden stehen als PDF-Dateien auf den Seiten von Klicksafe bereit.
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Bereich: Meldungen; Erstellt: Donnerstag, 03. Juni 2010; 164 mal gelesen
Soziale Netzwerke wie Facebook oder studiVZ sind beliebt und werden besonders von jungen Menschen häufig intensiv genutzt. Die Frage nach der Privatsphäre gerät dabei schnell in den Hintergrund. Dabei ist es wichtig, nicht jedem Zugriff auf persönliche Daten zu gewähren. Worauf man bei der Nutzung der verschiedenen sozialen Netzwerke achten sollte und welche Sicherheitseinstellungen besonders wichtig sind, erklärt die EU-Initiative Klicksafe in neun Leitfäden zu Facebook, studiVZ und wer-kennt-wen.
Denn die richtigen Einstellungen zu wählen, ist häufig gar nicht so einfach. Die Leitfäden erklären, welche Auswirkungen es haben kann, wenn man seine Privatsphäre in den Netzwerken nicht ausreichend schützt. Es wird außerdem Schritt für Schritt erläutert, welche Sicherheitskonfigurationen wo und wie im System vorgenommen werden können.
Die Leitfäden stehen als PDF-Dateien auf den Seiten von Klicksafe bereit.
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