Mittwoch, 5. November 2008

3. Kl INF: Cartoonbild erstellen

Mit dem Cartoonizer, einem Online Service unter http://www.befunky.com/ , soll aus einem persönlichen Bild ein Cartoon erstellt werden. Das Ergebnis soll kommentiert und in den Blog gestellt werden.
Nach kurzer Einarbeitungszeit habe ich aus einem Bild meiner Tochter folgendes Cartoonbild kreiert:


Freitag, 24. Oktober 2008

Mauswiesel-Hessen: Wissen einfach selbständig lernen


Die Lernplattform für Grund- und Förderschulen
http://mauswiesel.bildung.hessen.de

Die Lernplattform gliedert sich in fünf Bereiche: Wissen, Mathematik, Deutsch Englisch, Kunst/Musik sowie Logik/Spiel.

Samstag, 4. Oktober 2008

Sandbilder Online gestalten

Sandbilder machen:
Mit der linken Maustaste klicken, dann fällt der Sand zu Boden.
Mit der Taste C kannst du die Farbe des Sandes ändern.
Viel Spaß!
Hier geht's zum Sandbilder-Basteln.

Samstag, 23. August 2008

MoWeS Portable


MoWeS (Modulares Webserver System) ist ein vorkonfigurierter Apache-Webserver mit PHP und MySQL, der ohne Installation von einem USB-Stick oder jedem anderen beschreibbaren Medium (Festplatten, Speicherkarten, etc.) läuft. Das Motto: Einstecken und loslegen.

Zudem bietet Ihnen das MoWeS jede Menger vorinstallierter Software. Dazu gehören etwa Content Management Systeme und Software wie Typo3, Joomla, Mambo, Wordpress, Drupal sowie PHPMyAdmin und phpBB. Per Auswahl können Sie entscheiden, welche dieser Server-Software in MoWeS Portable eingebunden werden soll.

MoWeS Portable - Modulares Webserver System

http://www.chsoftware.net/de/useware/mowes/mowes.htm

Dienstag, 5. August 2008

Digitale Schultasche für die Grundschulstufe

Lernprogramme für die Grundschulstufe sind eingebaut in eine Oberfläche so vorbereitet, dass man sie direkt von einem USB-Stick laufen lassen kann. Es gibt einen Download ausschließlich mit Lernprogrammen und eine zweite Möglichkeit, die durch Open Office und einige Tools ergänzt wurde.



Die Oberfläche des Sticks lässt sich mit PStart.exe aufrufen. Die eingebundenen Lernprogramme sind direkt lauffähig und verändern keine Daten auf dem eigenen PC.

http://www.ak-grundschule.de/

Mittwoch, 23. Juli 2008

Zirkel u. Lineal

Z u. L mit Webstart starten

Z u. L Homepage

Z.u.L. ist frei und kostenlos einschließlich Quelltext unter der GPL-Lizenz verfügbar.

"Zirkel und Lineal" ist ein kostenloses Konstruktionsprogramm für Geometrische Objekte. Was bedeutet das?


* Mit Hilfe des Zugmodus können Konstruktionen mit Zirkel und Lineal durch einfaches Ziehen von Punkten verändert, überprüft, und erforscht werden.

*Ortslinien und Animationen regen dazu an, neue Zusammenhänge zu entdecken.

*Makros erlauben es, auch sehr große Konstruktionen zu erstellen.

*Das Verstecken von Details und Verwendung von Farbe machen auch komplizierte Konstruktionen übersichtlich.

*Berechnungen in Konstruktionen und berechnete Objekte, Kurven und Funktionen erlauben Konstruktionen, die über den Zirkel und das Lineal hinaus gehen.

*Hyperbolische und Elliptische Geometrien können simuliert werden.

Z.u.L. läuft auf allen modernen Betriebssystemen. Konstruktion lassen sich im Browser darstellen. Auch Aufgabenstellungen sind über das Internet möglich.

Montag, 21. Juli 2008

eLearning auf einem Blick

BEGRIFFSDSCHUNGEL
Im Zusammenhang mit eLearning werden viele neue Kürzelverwendet und diskutiert, wie etwa CBT, WBT, LMS. Aber was bedeuten sie?

WAS IST CBT?
Computer Based Training (CBT) bezeichnet rechnergestützte Lernsysteme: Die Lernenden erarbeiten sich den Lernstoffselbstständig mithilfe einer Lernsoftware am Computer, etwa bei einem Englisch-Vokabeltrainer. Die Auswahl reicht von sehr einfachen Programmen bis hin zu komplexen,manchmal multimedialen Simulationen. Im Handel kann man sie meistens als CD erwerben und dann auf dem eige-
nen PC installieren. CBT erfolgt fast immer offline.

WAS IST WBT?
Web Based Training (WBT) wird auch netzbasiertes oder Onlinelernen genannt. Während das CBT auf der Interaktion des Computernutzers mit seinem Lernprogramm beruht, stützt sich das WBT auf den Austausch zwischen den Lernenden über das Internet oder das (firmen- oder institutionseigene) Intranet. Die Lerninhalte liegen auf einem Server. Als Teilnehmer(in) eines
Trainingsprogramms greifen Sie online darauf zu. Teilweise können Sie sich dabei mit Ihren „Mit-
Lernenden“ austauschen (per Chat oder eMail) und erhalten Unterstützung von einem Lehrer, dem eTutor. Einen Wegweiser durch das Labyrinth der WBTs (und
CBTs) bietet das Bundesinstitut für Berufsbilung unter www.eldoc.info und das International Learning Technology Center unter www.iltec.de.

WAS LEISTEN LMS?
Learning Management Systeme (LMS) sind komplexe Lernplattformen, die eine Vielzahl von Funktionen integrieren, um so die Abwicklung von anspruchsvollen Lernprogrammen zu ermöglichen. Neben diesen technischen Komponenten wirkt häufig eine Vielzahl von Menschen mit unterschiedlichen Funktionen an einem solchen LMS mit. Daher lohnen sich LMS in der Regel nur
für sehr große Unternehmen, Organisationen mit vielen Mitarbeitern oder für einen Verbund von mehreren (kleineren) Unternehmen. Eine Liste von getesteten und bewährten LMS finden Sie unter:
http://virtual-learning.qualifizierung.com/

AUTORENWERKZEUGE UND CMS?
Autorenwerkzeuge ermöglichen, webbasierte Inhalte für eLearning-Programme zu erstellen. WYSIWYG-Editoren („What you see is what you get“) erleichtern die Benutzung, da der Bediener sofort sein Endergebnis überprüfen kann. Eine Übersicht über die am Markt erhältlichen Autorensysteme erhalten Sie als Download unter: http://cblinux.fhshagenberg.ac.at/events/Authoring.pdf
Ein Content Management System (CMS) ist keine originäre eLearning-Anwendung, kann aber als solche genutzt werden: Ein CMS ist ein Redaktionssystem, das Informationen speichern, verwalten, aktualisieren und auch veröffentlichen kann. Informationen über CMS erhalten Sie unter: www.contentmanager.de oder www.opensourcecms.com.

http://www.mekonet.de/doku/mnkompakt/mn_kompakt_elearning.pdf

Sonntag, 20. Juli 2008

Video-Anleitungen bei learn2use.de

Lernen per Video findet man bei www.learn2use.de
Screencasts zum Erlernen von PC-Programmen geordnet nach Kategorien:

Dienstag, 15. Juli 2008

Richtiges Verhalten im Chatroom


Informatikserver Graz - Richtiges Verhalten im Chatroom: "Richtiges Verhalten im Chatroom
security4kids unterstützt die Kampagne Schau genau. Diese informiert hauptsächlich über das richtige Verhalten in Chatrooms.
Für Kinder und Jugendliche ist der Umgang mit Internet, Instant Messenger oder der Besuch im Chatroom nichts Aussergewöhnliches. Die neuen Medien dienen hauptsächlich der Kommunikation untereinander. Jedoch birgt der sorglose Umgang damit auch viele Gefahren.

Eltern und Vertrauenspersonen sind oft ahnungslos. Sie kennen weder die Möglichkeiten noch die Gefahren, die die neuen Kommunikationsmittel bergen. Nehmen Sie Ihre Verantwortung wahr. Informieren Sie sich über die neuen Kommunikationsmittel. Interessieren Sie sich aktiv dafür, was Ihr Kind im Internet oder am Computer macht. Sprechen Sie mit ihm über mögliche Gefahren.

Die Webseite schaugenau.ch bietet Informationen für Eltern und Jugendliche.

Links zum Artikel

* Infos für Eltern
* Infos für Kinder und Jugendliche"

Schnapp dir einen Sound – Soundsnap

Wer etwa für einen Podcast oder für andere Audioinhalte schnell einmal einen Sound braucht, ist bei soundsnap an der richtigen Adresse. Zur Auswahl stehen Tausende verschiedene Soundschnipsel, von der Community der Website kreiert und völlig kostenlos.

Ob brüllender Tiger oder zerbrechendes Glas, Drum-Loop oder das Geräusch fallender Wassertropfen: Wenn Sie einen bestimmten Sound in hoher Qualität suchen, so werden Sie hier höchstwahrscheinlich fündig.

Ursprünglich wurde soundsnap von einer Gruppe von Sounddesignern gestartet, die der Meinung waren, dass Samples und Sounds frei für alle sein sollten, und sich dadurch eine Unabhängigkeit von den teuer gehandelten kommerziellen Sample- und Sound-CDs erhofften.

Die NutzerInnen von Soundsnap sind professionelle Sounddesigner, Spiele-Entwickler, Musikproduzenten etc., aber auch Hobby-Soundbastler sind willkommen. Es wird jedoch erwartet, dass die Sounds in hoher Qualität hochgeladen werden – dazu ist spezielles Equipment erforderlich.

Die Sounds können aber ohne Login und Registrierung kostenlos heruntergeladen werden!

Viel Spaß auf der Suche nach dem richtigen Klang!

Link: www.soundsnap.com

Mittwoch, 2. Juli 2008

Multimedia - Moritz und die digitale Welt

Web 2.0, Handy, Digicam - noch nie was es so einfach, Informationen zu sammeln und auszutauschen. Der Reporter und Student Moritz ist viel in diesen digitalen Welten unterwegs. Und muss feststellen: hier lauern jede Menge Abgründe. Moritz passiert so einiges, aber immer findet er irgendwo Experten, die ihm helfen, seinen "Fall" zu lösen.



Alle Folgen nach Themen gibt es auf
http://www.lzpb.nrw.de/multimedia/podcasts/00057/index.html

Urheberrecht
"Creativ geht nix schief": Die "Creativ Commons"-Lizenz
"Besser 'ne Frage als 'ne Klage": Samples & eigene Musik
"Altpapier im Web": Zeitungsartikel auf der eigenen Website
"Runter ja - rauf nein": Musik-Downloads von Tauschbörsen

Wikipedia
"Der Milchkuh-Rap": Qualitätsstandards der Wikipedia
Texte umsonst - ganz legal!": Verwertung von Wikipedia-Artikeln
Eigenlob stinkt - auch digital!": Wikipedia-Selbsteinträge
"Viele Köche - guter Brei?": Problem der anonymen Autoren
"An den Quellen des Wissens": Wikipedia und Wissenschaft

Rund ums Handy
"Das Kontroll-Spiel": Mißbrauch von "Location Based
"Werbekummer durch Handynummer": SMS-Werbung
"Der geplünderte Datenspeicher": Datenklau vom Handy
"Porno ohne Storno": Peinliche Handyfilme im Netz
"Die digitale Blutgrätsche": Cybermobbing - wie damit umgehen?
"Gefährliches Daten-Dating": Automatischer Profilabgleich

Identität im Netz
"Die geklaute Identität": Blogeinträge unter fremdem Namen
"Der Perso für Ebay": Ein Personalausweis fürs Web?

Datenspuren & Datenschutz
"Unter falschem Verdacht": Verkehrsdatenanalyse
"Betrunken im Netz": Peinliche Bilder bei StudiVZ
"Der Trick mit dem Klick": Unerwünschte Email-Werbung
"Schokoriegel mit Nachgeschmack": Unsichere Emails
"Ein verdächtiges Profil": Datenspuren im Netz
"Gefährliche Bikinifotos": Schülerforen und Jugendschutz

Informationen im Netz
"Blogs mit Wirkung": Regeln für Blogs
"Blog around the Clock": Qualitätskriterien für Blogs
"Ein haariges Problem": Vertrauenswürdigkeit von Foren

Rechtsextremismus im Netz
"Falsche Kameraden - Nazis": Versprechungen rechter Websites
"Nazi-Sounds": Rechte Soundfiles im Netz
"Netz der Lügen": Holocaust-Leugner im Internet
"Rechte Videos- pfui!": Rechtsextreme Videos im Netz
"Dumpfbacken-Alarm": Nazi-Sprüche in Blogs

die Episoden in chronologischer Reihenfolge

Moritz und die digitale Welt

Online Computertraining

http://www.computertraining4you.eu/
http://www.klickdichschlau.at/
http://www.ecdl-moodle.de/
http://www.easy4me.info/
http://www.icdl.org.za/index.php

Mittwoch, 25. Juni 2008

Sicherheitstipps zum Thema Blogging

Blogging (Kurzform für das Erstellen eines „Web Logs“ oder persönlicher Onlineaufzeichnungen) ist inzwischen weit verbreitet. Es ist insbesondere unter Teenagern beliebt, die mitunter Blogs erstellen, ohne dass ihre Eltern oder Erziehungsberechtigten davon etwas wissen.
Aktuellen Studien zufolge wird etwa die Hälfte aller Blogs von Teenagern erstellt, wobei zwei von drei Jugendlichen ihr Alter und drei von fünf ihren Aufenthaltsort und ihre Kontaktinformationen angeben. Jeder fünfte Teenager gibt seinen richtigen Namen an. Es versteht sich von selbst, dass das Weitergeben derart detaillierter persönlicher Informationen mit möglichen Risiken verbunden ist.
Ein weiteres Problem ist, dass mit der steigenden Beliebtheit des Blogging unter Gleichaltrigen der Wettstreit um Aufmerksamkeit untereinander zunimmt. Gelegentlich kann dies dazu führen, dass Kinder unangemessene Inhalte wie beispielsweise provokative Bilder von sich selbst und von Freunden im Internet veröffentlichen.

Ein kurzer Blogging-Leitfaden

Auch wenn ein Blog durchaus mit Vorteilen verbunden sein kann (z. B. mit verbesserten Schreib- und Kommunikationsfähigkeiten), ist es wichtig, dass Sie Ihre Kinder im Voraus über das Internet und Blogging aufklären. Betrachten Sie es als eine Art Fahrschule, bevor Ihre Kinder sich allein auf den Weg machen. Hier sind einige Vorschläge für den Anfang:

• Legen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern Regeln für die Verwendung des Internets fest, und achten Sie darauf, dass diese Regeln eingehalten werden.


Überprüfen Sie die Inhalte, die Ihre Kinder im Internet veröffentlichen möchten.Scheinbar harmlose Informationen (z. B. ein Vereinsmaskottchen und ein Foto der Stadt) können in Kombination Aufschluss über den Aufenthaltsort des Blogverfassers geben.

• Fragen Sie sich selbst (und fordern Sie Ihre Kinder auf, dasselbe zu tun), ob es Ihnen recht ist, die Inhalte Fremden zu zeigen.Wenn Sie Zweifel haben, entfernen Sie die betreffenden Inhalte.

• Bewerten Sie den Blogging-Service, und überprüfen Sie, ob persönliche, kennwortgeschützte Blogs angeboten werden.

• Speichern Sie die Internetadresse des Blogs Ihres Kindes, und überprüfen Sie ihn regelmässig.

• Rufen Sie andere Blogs auf, um positive Beispiele zu sammeln, von denen Ihre Kinder lernen können.

Grundlegende Richtlinien für das Blogging

Die folgenden Hinweise bieten einen geeigneten Ausgangspunkt für Kinder, die am Blogging interessiert sind. Diese Liste ist jedoch nicht vollständig. Wir empfehlen Eltern, weitere Richtlinien hinzuzufügen, um den speziellen Bedürfnissen innerhalb der Familie gerecht zu werden.

Beginnen Sie, indem Sie Ihren Kindern folgende Hinweise geben:

• Niemals persönliche Informationen angeben, z. B. Nachnamen, Kontaktinformationen, Adressen, Telefonnummern, Namen von Schulen, E-Mail-Adressen, Nachnamen von Freunden oder Verwandten, Instant Messaging-Namen, Altersangaben oder Geburtsdaten.

• Niemals provokante Bilder im Internet veröffentlichen, weder von sich noch von anderen Personen. Die Kinder sollten sicherstellen, dass die von ihnen ins Internet gestellten Bilder keine der oben genannten Informationen enthalten. Erinnern Sie Ihre Kinder daran, immer auch den Hintergrund eines Bilds zu überprüfen.

• Davon ausgehen, dass die veröffentlichten Inhalte Dritten dauerhaft zugänglich sind.Jeder Internetbenutzer kann ganz einfach ein Blog drucken oder auf einem Computer speichern.

• Websites von Blogging-Anbietern mit eindeutig dargelegten Nutzungsbedingungen verwendenund überprüfen, ob die eigentlichen Blogs und nicht lediglich die Benutzerkonten durch das Kennwort geschützt sind. (Selbst wenn dies der Fall ist, sollte davon ausgegangen werden, dass jeder Internetbenutzer auf die im Blog veröffentlichten Inhalte zugreifen kann.)

• Vermeiden, andere zu „übertreffen“oder in einen Wettbewerb mit anderen Blogverfassern zu treten.

• Nur positive Inhalte veröffentlichenund Blogs nicht dazu verwenden, andere zu beschimpfen oder anzugreifen.

Montag, 16. Juni 2008

Ultimate Flash Face: Phantombilder selbst erstellen

Informatikserver Graz - Ultimate Flash Face: Phantombilder selbst erstellen

Auf der Website 'flashface.ctapt.de' erstelltes PhantombildWenn Sie sich einmal hingesetzt und das Phantombild-Erstellen ausprobiert haben, werden Sie Ihre Mitmenschen mit anderen Augen sehen: Ein Doppelkinn scheint dann so verbreitet wie Hakennasen. Aber wie hoch sitzt denn beim Geschichtskollegen die Brille?

Im Phantombild-Generator auf der Website von Artem Brigert und Max Ishchenko stehen alle (un-)möglichen (un-)vorteilhaften Elemente des menschlichen Gesichts zur Auswahl.

Freitag, 16. Mai 2008

3. Kl INF - Blogeintrag zu einem Zeitungsbericht

Die Aufgabe für meine Schüler in Informatik bestand heute aus einem Blogeintrag mit eigener Meinung zu einem Zeitungsbericht mit dem Thema : "Internet-Mobbing: Mädchen beging Selbstmord" , wo es um Gefahren u. Auswüchse von Teenagern in Chat-Rooms u. Kontaktbörsen geht.

Donnerstag, 8. Mai 2008

3.Kl INF - Erstellen eines Lernspieles

Ich möchte in der heutigen INF-Stunde meinen Schülerinnen und Schülern eine Freude machen und mit ihnen Lernspiele, Aktivitäten oder originelle Diagramme „basteln“, die sie in ihrem Blog präsentieren können!

http://www.classtools.net/ bietet jede Menge Anregungen. Die Seite bietet eine reiche Auswahl an diversen Templates, also an Vorlagen, die nach Belieben mit Inhalt befüllt werden können – sei kreativ!
Ziel ist es also ein Lernspiel zu basteln und es mit einer entsprechenden Anleitung im Blog zu posten.
Leider muss man bei diesem Online-Service Werbeeinblendungen in Kauf nehmen, dafür braucht man sich nicht registrieren.
Hier ein Beispiel für einen Hauptstadtquiz
oder hier eingebunden:

Click here for full screen version

Montag, 28. April 2008

3. Kl INF - Ich über mich

Mit Frau Kerstin Glück (Lehramtsprüfungskandidatin im Blockpraltikum) gestalteten meine Schüler eine Präsentation.
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Ihre Aufgabenstellung lautete:
* Jeder erstellt eine Präsentation über SICH SELBST!
(Inhalt: Vor- Nachname, Adresse, Geburtstag, Geburtsort, Familie, Geschwister, beste Freunde; 2-3 Folien)

* Anschließend dürfen Freunde bei eurer Präsentation weiterarbeiten und die unten angeführten Stichwörter beantworten! (Inhalte: Spitzname(n), Augenfarbe, Haarfarbe, Haustiere, Lieblingstier, Charaktereigenschaften, Glückszahl, Lieblingsessen, Lieblignstrinken, Lieblingstag, Lieblingssong, Lieblings TV-Serie, Lieblingsfilm, Lielingsblume, Lieblingsgeschäft, Lieblingsinternetseite, liebster Ferienort, Langeweile-Beschäftigung, typische Wörter, Berufswunsch)
---

Google-Prasentations bietet da die besondere Möglichkeit der gemeinsamen Erstellung von Folien von verschiedenen Arbeitsplätzen aus: Kollaboratives Lernen mit neuen Medien
Gut gemacht hat es Anna H., ihre Präsentation u. ihren Kommentar findet man in
Anna`s Schulblog

Samstag, 12. April 2008

Wikispaces: Erste Schritte zur Zusammenarbeit übers Internet

Worum geht es?

Kurze Anleitung zur Erstellung eines Wikispaces - Ein Wiki ist eine Sammlung von Webseiten, die von Internet-Usern online gelesen, erstellt und gemeinsam bearbeitet werden können.


In Wikis werden alle Änderungen festgehalten, die von Benutzern auf den Wiki-Webseiten gespeichert werden. So können Vorgänge jederzeit wieder rückgängig gemacht werden. Im Web gibt es viele Wiki-Plattformen, die sich
verschiedenen Themen widmen und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der User ausgerichtet sind. Eine dieser Plattformen nennt sich Wikispaces.

Downloads zu 'Wikispaces: Erste Schritte zur Zusammenarbeit übers Internet'

Anleitung zum Erstellen eines Wikispaces

PDF [709 KB]
http://www.swisseduc.ch/ict-kompetenz/wikispaces/docs/wikispaces_anleitung.pdf

Word [731 KB]
http://www.swisseduc.ch/ict-kompetenz/wikispaces/docs/wikispaces_anleitung.doc

Quelle: http://www.swisseduc.ch/ict-kompetenz/wikispaces/index.html

© SwissEduc-Team"

Freitag, 11. April 2008

3.Kl INF - Verhalten im Brandfall

Als Information zur bevorstehenden Brandschutzübung erstellten meine Schüler eine Google-Präsentation, die veröffentlicht wurden u. in ihren Blogs angesehen werden können.
Jenny Ulmer hat sich besonders bemüht und folgende Arbeit erstellt:

Freitag, 4. April 2008

3.Kl INF - Morphing

Zum Schwerpunkt "Bewegte Bilder" erstellen die Schüler mit dem Freewareprogramm "FaceMorpher" oder "Sqirlz Morph" (http://www.heise.de/software/download/o0g0s0l3k294) ein animiertes Bild, das zwischen 2 Portrait - Bildern sanft überblendet.
z.B. von Bianca zu Astrid

z.B. von Astrid zu Tiger

Freitag, 7. März 2008

Inf 3.Kl: Google Tabelle u. Diagramm

Im heutigen Inf-Unterricht erstellen wir eine einfache Google-Tabelle mit Diagramm u. veröffentlichen sie anschließend in unserem Blog. Jede Änderung der Tabelle wird automatisch auch übernommen beim Onlinedokument.

Zu der Online Tabelle: Link

Mittwoch, 27. Februar 2008

Onlineservice: Baukasten für Comicfiguren

Baukasten für Comicfiguren - die sprechen!

Wer seine SchülerInnen in seinem Blog persönlich begrüßen will, kann entweder ein kleines Video oder eine Audiobotschaft von sich aufzeichnen - oder eine kleine sprechende Comicfigur kreieren. Kürzlich bin ich auf ein reizend verspieltes Angebot gestoßen.

http://www.voki.com/

Mein und Anna-Lenas erster Versuch:
: : :

Freitag, 22. Februar 2008

Inf 3. Klasse: Erstellen eines Animations- u. Trickfilms


Mit dem Freeware-Programm "Pivot Stickfigure Animator" sollen die Schüler einen "Strichmännchen" - Trickfilm erstellen.
Wie das Programm zu handhaben ist, zeigen die folgenden Screencasts:
Animation mit Pivot erstellen
Einbinden von Sprites (Bilder einbinden)
Abgespeichert sollen die Projekte werden als .gif - Animierte Bilder oder als .avi - Filmdatei.
Ein Online-Programm zum Erstellen von Animationen gibt es hier:
Benetton Flipbook
Um Bilddateien zu konvertieren, damit sie auch hochgeladen werden können auf den verschiedensten Plattformen, kann der Onlinedienst Media-Convert verwendet werden.
Beispiele für Schülerarbeiten, die sich mit Trickfilmen beschäftigen, gibt es auf der Homepage der CHS Wieselburg.
Noch ein Freeware-Programm zum Erstellen von Trickfilmen: Pencil

Freitag, 1. Februar 2008

Inf 3.Kl : Als die Bilder laufen lernten

In der Inf-Stunde erzeugten wir ein animiertes (bewegtes) Bild aus Einzelbildern. Danach probierten wir aus den einzelnen Bildern einen kleinen Film zu machen.
Für das Erzeugem der Einzelbilder verwendeten wir OpenOffice Draw u. für das Umwandeln der Bilder in ein animiertes Bild (.gif - Datei) bzw. in eine Filmsequenz (.avi - Datei) nahmen wir das Freewareprogramm PopimsAnimator


Donnerstag, 24. Januar 2008

Erstellen von Hörspielen und Podcasts mit Audacity

Screencast Audacity Tutorial:

Dienstag, 22. Januar 2008

Zeit-drift unter vmware

Ein Problem aus der Liste der Linux-User-Group Krems:
"Die Systemzeit der linux-guests in der vmware läuft davon.
Genauer: Die systemzeit des wirtes ist OK und auch die systemzeit eines
von zwei gästen läuft korrekt, aber der zweite gast läuft davon und zwar
heftig (ca 50% schneller als die "echte zeit")."

Leo Alzinger schreibt:
"Ich hab jetzt endlich die passenden Kernelparameter für die Suse, nämlich

clocksource=pit noapic nolapic nosmp

Wenn das eingetragen ist funktioniert die Uhr. Die Vmware Tools müssen
nicht installiert sein."

Freitag, 11. Januar 2008

3. Kl-Inf: Filmclip in einen Blog einfügen

Das ist ein Testfilm von der Internet-Radioseite www.lastfm.de

Die Schüler sollten sich dort einen Musik-Filmclip aussuchen und per "Copy to Clipboard" den Linkcode über die Zwischenablage in einem neuen Post ihres Bloges veröffentlichen.

Samstag, 5. Januar 2008

He was great: Sammy Davis jr.

Sammy Davis jr. sings and dances "Mr. Bojangles" in the TV show "Night of 100 stars" from the early eighties:



One of my childhood favorite songs:



Sammy picture show with his "MY WAY"
from the 1970 Motown LP "SOMETHING FOR EVERYONE"



Sammy Davis Jr. sings, "One for my Baby (One More for the Road)" while doing impressions of Fred Astaire, Nat 'King' Cole, Billie Extine, Vaughn Monroe, Tony Bennett, Mel Tormé, Louis Armstrong, Dean…